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Staffanstorp Judo Games

Vom 04.-06.11.2022 fuhren fünf unserer Sportler*innen zusammen mit zwei Betreuer*innen nach Schweden zu den Staffanstorp Judo Games. Zum Ferienabschluss trafen wir uns freitagmorgens zur Abfahrt nach Rostock, wo es auf eine zweistündige Fährfahrt gen Norden, Richtung Dänemark ging und dann mit dem Auto weiter nach Schweden. Nach dem Einwiegen quartierten wir uns als Team gemeinsam in ein Klassenzimmer der Schule ein, an der der Wettkampf stattfand.


Nach dem Frühstück am nächsten Tag konnten wir also ohne Hektik den Wettkampf beginnen. Dieser startete mit einem Einlauf aller antretenden Judoka, die so unter einer epischen Atmosphäre begrüßt werden konnten. Bei einem sehr gut organisierten und kämpferisch hochwertigen Turnier traten von uns Leni, Maxi, Mia und Yannick in der U15 und Justin in der U18 an.


Leni verlor leider dreimal und konnte somit keine Medaille gewinnen.

Mia gewann ihren ersten Kampf vorschnell mit einer schönen Übernahme, verlor die nächsten beiden und stand dann auf dem dritten Platz.


Für Maxi lief es ähnlich. Auch sie gewann den ersten Kampf mit einer schönen Technik, konnte den Siegeswillen aber nicht in die nächsten beiden Kämpfe mitnehmen. Auch für sie steht somit der dritte Platz.

Yannick gewann nach einer Niederlage im ersten Kampf, die anderen beiden innerhalb der ersten Minute mit schönen Würfen und gewinnt verdient die Silbermedaille.


Für Justin war es der erste Wettkampf nach einem Jahr Verletzungspause. Leider konnte er das Trainingsdefizit nicht ausgleichen und verlor zwei Kämpfe und damit auch die Medaillenchance.


Auch wenn es nicht der beste Wettkampf von unseren Sportler*innen war, waren bei den meisten viele gute Ansätze zu sehen, an denen wir in Zukunft noch weiter arbeiten werden. Fast alle hatten die Möglichkeit gegen Judoka aus Schweden, Dänemark oder Norwegen zu starten und so Erfahrungen zu sammeln, die sie so in Deutschland nur selten sammeln können. Die entspannten Abende im Restaurant und die interessanten Gespräche mit den Sportler*innen rundeten diese Wettkampffahrt ab. Von allen gab es positives Feedback, so dass wir uns sehr gut vorstellen können, diese Reise nächstes Jahr wieder anzutreten.



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